Donnerstag, 23. Mai 2013

Bestandsaufnahme 1. Musik-Semester 2013


Im ersten Semester des 2013. Jahr unseres Herren offenbart sich dem nach Musik lechzenden Individuum, gemeinhin "Ich", eine beeindruckende Vielfalt von kreativen Ergüssen. Keine Ahnung, ob vorhergehende Jahrgänge genauso gut waren wie dieser vielleicht werden wird. Möglicherweise ja, möglicherweise nein. Unverrückbar bleibt folgende Volksweisheit: Wer suchet, der findet. Suchen muss man allerdings. Doch Kommando zurück! Zumindest zur Hälfte. Denn auch bewährte Kräfte, von denen man schlichtweg Qualität erwartet, liefern diese getreu ab.

Eine Frage stellt sich allerdings. Steht der Genuss am Hören nicht in proportionalem Zusammenhang zur Aufmerksamkeitsspanne und der Aufmerksamkeitsbereitschaft? Antwort: Natürlich. Und diese meine stieg in dem Moment, in dem man durch guten Sound aufgrund neuer Boxen fast schon gezwungen wurde, an alten Songs neue Details mitzubekommen und neue Songs intensiver zu erleben. Klassische Win-Win-Situation! Yeah!!

Ohne jetzt diese Meinungen weiter auszuführen, will ich folgendes positiv erwähnen:

Alice In Chains (The Devil Put Dinosaurs Here),
Atoms For Peace (Amok),
Depeche Mode (Delta Machine),
The Dillinger Escape Plan (One Of Us Is The Killer),
How To Destroy Angels (Welcome Oblivion),
James Blake (Overgrown),
The Knife (Shaking The Habitual),
Mark Lanegan (Black Pudding),
Max Prosa (Rangoon),
My Bloody Valentine (M B V),
Nick Cave (Push The Sky Away),
Queens Of The Stone Age (... Like Clockwork),
Stone Sour (House Of Gold & Bones Part 2),
Tomahawk (Oddfellows),
Suicidal Tendencies (13),
Volbeat (Outlaw Gentlemen & Shady Ladies).

Nice ... mud!!!!!!!111einseinself