Donnerstag, 1. März 2012

Queens Of The Stone Age: Rated R

Neben "Songs For The Deaf" das beste QOTSA-Album. Zumindest für jene, die gerade den wilden Mix aus Stilen, Sängern und Stimmungen bei der Band so schätz(t)en. Adjektive, die mir zu den Songs des Albums einfallen:

Quelle: http://www.albumoftheyear.org/album/covers/rated-r.jpg                                    
  • heavy
  • melancholisch
  • wild
  • chillig
  • rotzig
  • psychedelisch
  • einfach
  • komplex
  • ironisch
  • ernst
  • hypnotisch 
  • melodisch




Trotz der offensichtlichen Ausschläge in jede mögliche Richtung jeder möglichen Differenzierungsrichtung für Musik bleibt das ganze stimmig. Was auch an der professionellen, aber nicht glattgeschliffenen Produktion liegt. Drei verschiedene Sänger sorgen für Abwechslung, wobei jeder seine Songnische besetzt. Anfangen tut das Album mit einem 2-Minuten-Rocker, enden mit einem 9-Minuten-Psycho-Track, welcher sich vergleichbar Jabba the Hut schwerfällig dahinwindet und mit ausflippenden Trompeten aufhört. Und dieses Album ist eines der sehr wenigen, bei welchem ich sagen muss/darf, dass es keinen einzigen schwachen Track gibt. Nichts, wo man genervt weiterskippt. Alles auf einem Level. Dieses Level ist gaanz weit oben. Aufmerksame Leser werden sich zusammenreimen können, dass dieses Werk schon ein wenig hörenswert ist.

Anspieltipps: alle, aber um mal das Spektrum abzudecken:



1 Kommentar:

  1. Ja, Rated R muss man auf jeden Fall mal gehört haben. Allerdings liegt es in meiner QUOTSA Rangliste nach Songs for the Deaf auf dem zweiten Platz, aber zusammen mit Era Vulgaris und Lullabies to Paralyze. Von den drei Alben hat jedes so seine starken und seine schwachen Songs. Würde man pro Album die besten Songs auswählen, wär das Ergebnis wohl dann besser als Songs for the Deaf.

    Meine Top Three Rated R:

    Better Living Through Chemistry
    Into the Fade
    You're So Vague

    Eher nich so gut:

    Quick And To The Pointless
    Feel Good Hit Of The Summer

    AntwortenLöschen